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Nationale
Identität, ethnischer Pluralismus und internationale
Beziehungen |
Zielsetzung |
Für Vertreter von Wirtschaft und Politik ist eine differenzierte Kenntnis ihrer tatsächlichen wie potentiellen Partner in Osteuropa unentbehrlich für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Die rechtliche Lage, die Situation von Minderheiten, Sprachsituation und Spracheinschätzungen gehören ebenso dazu wie frühere und aktuelle Erfahrungen, die Wirtschaftsunternehmen bereits mit osteuropäischen Partnern gemacht haben. Die Teilprojekte dienen daher einerseits dazu, vielfältige Informationen (Quellen, Materialien, analytische Beiträge) über die Minderheitenproblematik, die Beziehungs- und Integrationsgeschichte und die verschiedenen Sprachsituationen aufzubereiten und mit Hilfe der Neuen Medien (Datenbank, CD-ROM, Internet) und einem Handbuch zur Verfügung zu stellen. Eine Auswertung derzeitiger wie früherer Wirtschaftsbeziehungen Bayerns und Deutschlands mit Unternehmen insbesondere in Bulgarien kann Erfahrungswerte und Anregungen auch für zukünftige Joint-Ventures vermitteln.
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Leiter |
Dr.
Gerhard Seewann |
Einzelprojekte |
Datenbank
zur Minderheitenproblematik und zu den ethnischen Gruppen Südosteuropas |
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Quellen
und Materialien zur Beziehungs- und Integrationsgeschichte in
Ostmittel- und Südosteuropa im 20. Jahrhundert |
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Sprachkultur
und Sprachkultivierung in Osteuropa
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Die
deutsch-bulgarischen Wirtschaftsbeziehungen 1918-1944 und ihre Bedeutung für
die Kooperation zwischen der BRD und dem postsozialistischen Bulgarien
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