Ergebnisse der Unternehmensbefragung in Westböhmen und Südungarn
Projekt 2.II.1 - Vertrauen der Unternehmer in Westböhmen und Südungarn in Institutionen - Analyse und Bewertung von regionalen Netzwerken
Leitung Prof. Dr. Jörg Maier
Bearbeitung Dr. Patricia Schläger-Zirlik

Erste Untersuchungsergebnisse (November 2004) publiziert das Projekt hier zum download im pdf-Format.

Der Bericht umfaßt 46 Seiten vorwiegend mit Diagrammen. Sie sind hier einzeln abrufbar (ca. 150 KB pro Seite) oder als Gesamtbericht (ca. 800 KB, link am Seitenende).

Vorbemerkungen Befragt wurden insgesamt 110 Industrie-Betriebe aus dem Bereich des produzierenden Gewerbes.

Verteilt auf die Untersuchungsregionen gestaltet sich die Situation folgendermaßen:

  • Bezirk Plzen: 54 Befragungen von Unternehmen schwerpunktmäßig aus den regionalen Leitbranchen Maschinenbau, Metallbe- und verarbeitendes Gewerbe, Elektrotechnik
  • Bezirk Karlovy Vary: 19 Befragungen von Unternehmen schwerpunktmäßig aus der regionalen Leitbranche Porzellanindustrie
  • Komitat Baranya: 37 Befragungen von Unternehmen ohne Branchenspezifizierung

Die Befragung wurde in Form stark strukturierter mündlicher Interviews durchgeführt. Die ca. 1-1,5stündigen Gespräche fanden in den meisten Fällen mit den Unternehmensleitern bzw. deren Vertretern in den Unternehmen vor Ort statt. Allen beteiligten Gesprächspartnern sei an dieser Stelle herzlich für Ihre Mitarbeit gedankt.

Bei den hier vorgestellten Ergebnissen handelt es sich um eine Auswahl der gestellten Fragen. Dargestellt sind hier nur die rein quantitativen statistischen Auswertungen; eine ausführliche Interpretation der Daten findet sich im späteren Endbericht zu dem Forschungsprojekt.

Inhalt


1. Vorbemerkungen (und Inhaltsverzeichnis) S.1-4

2. Kurzcharakterisierung der befragten Unternehmen

Branchenzugehörigkeit S.5

Unternehmensgrößen S.6

Besitzverhältnisse S.7

Unternehmensgeschichte S.8

Auswertung der Antworten auf folgende Fragen:

3. Kunden-/Zulieferbeziehungen der befragten Unternehmen

Wo haben Ihre wichtigsten Zulieferer ihren Standort? S.9

Wo haben Ihre wichtigsten Kunden ihren Standort? S.10

Gegenüberstellung der Kontaktreichweiten (nicht regional gegliedert) S.11 und

In welchen Bereichen pflegen Sie Kooperationen mit Ihren Kunden? S.12 und S.13

Würden Sie behaupten, dass Sie in ein Unternehmensnetzwerk eingebunden sind? D.h. in eine Art (informellen) Verbund von Firmen, die dauerhafte Geschäftsbeziehungen haben? S.14

Können Sie dieses Netzwerk beschreiben? S.15

Netzwerkzugehörigkeit nach Branchen S.16

Ausgestaltung der Geschäftsbeziehungen S.17

Wenn Sie einmal die Beziehung zu ihren wichtigsten Lieferanten einschätzen, handelt es sich dann um gleichwertige Partner oder ist eine Seite dominant der anderen gegenüber? S.18

Wenn Sie einmal die Beziehung zu ihren wichtigsten Kunden einschätzen, handelt es sich dann um gleichwertige Partner oder ist eine Seite dominant der anderen gegenüber? S.18

Wenn Sie neue Geschäftsbeziehungen aufnehmen. Welches sind die wichtigsten Entscheidungskriterien? S.19

Kam es schon einmal zu Meinungsverschiedenheiten mit Ihren Lieferanten? Wenn ja, in welchem Bereich? S.20

Wie wurden diese Meinungsverschiedenheiten mit Lieferanten beigelegt? S.21

Kam es schon vor, dass Sie Geschäftsbeziehungen zu einem Ihrer wichtigsten Lieferanten ganz abbrechen mussten? S.22

Kam es schon einmal zu Meinungsverschiedenheiten mit Ihren Kunden? Wenn ja, in welchem Bereich? S.23

Lösung bei Streit mit Kunden S.24

Wenn es zu Problemen mit dem Abnehmer / Kunden kommt, wo holen Sie Rat ein? S.25

Wie beurteilen Sie langfristige Verträge ganz generell? S.26

4. Vertrauen

Wie stark vertrauen Sie ihren wichtigsten Geschäftspartnern? S.27

Wie wichtig ist Ihnen eine vertrauensvolle Beziehung zu Ihrem Lieferanten / Kunden? S.28

Was gehört für Sie zu einer Vertrauensbeziehung zu ihrem Geschäftspartner?

5. Regionales Umfeld

Mit welchen Institutionen innerhalb der Region arbeiten Sie zusammen? - Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit mit

  • Stadtverwaltung S.35
  • Wirtschaftskammer S.36
  • Universität S.37
  • Arbeitsamt? S.38

Wie bewerten Sie die regionale Situation für Unternehmen in folgenden Bereichen:

  • Allgemeine Rechtsgrundlagen S.39
  • Allgemeine Kooperationsmöglichkeiten S.40
  • Zusammenarbeit mit Behörden allgemein S.41
  • Unterstützung für KMU S.42
  • Arbeitskräftepotential in der Region S.43
  • Forschung und Entwicklung bzw. Transferstellen S.44
  • Investitionsaktivitäten in der Region S.45

Gibt es von Ihrer Seite Verbesserungswünsche an die regionale Wirtschaftsförderpolitik? S.46



Hier können Sie das Arbeitspapier als pdf-Text auf ihren Computer laden.
 

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