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Neue
Migrationen aus Osteuropa und den
Nachfolgestaaten der UdSSR nach Deutschland |
Ziel |
Die
Studie liefert insgesamt Basisinformationen über
Gesellschaft und Staat in der Ukraine und richtet
sich an Investoren in der Ukraine, aber auch an
gemeinnützige Verbindungen und an private bzw.
kirchliche Fördervereine. Das Forschungsvorhaben
"Neue Migrationen aus Osteuropa und den
Nachfolgestaaten der Sowjetunion" stellt die
Ursachen und Trends der aktuellen
Ost-West-Migrationen nach Deutschland dar. Das
Projekt untersucht in einem ersten Schwerpunkt,
aus welchen Ländern die jeweiligen
Migrantengruppen zuwandern, welche push- und
pull-Faktoren diese Migrationen auslösen und
welche Rolle Migrationsnetzwerke und
internationale Migrationssysteme für die Dynamik
der Wanderungsbewegungen spielen. Ein zweiter
Schwerpunkt des Projektes beschäftigt sich mit
der Untersuchung der Folgen der neuen Ost-West
Wanderungen für Deutschland und die
Bundesländer. Es werden in diesem Kontext Fragen
der Integration der Zuwanderer in den deutschen
Arbeitsmarkt und die Gesellschaft beleuchtet. Im
Mittelpunkt steht, wie die kulturelle und
gesellschaftliche Sozialisation der Migranten in
(post)sozialistischen
Transformationsgesellschaften ihre Integration
beeinflussen bzw. welche (interkulturellen)
Anforderungen dies an die Aufnahmegesellschaft
Deutschland stellt. |
Zeitraum |
1.3.2001 bis 1.4.2003 |
Team |
Dr.
Hermann Clement
Dr. Barbara Dietz |
Anwendung |
Internationaler
Politik und Wirtschaft,
Gesellschaftliche Gruppen (Kirchen, Verbände,
Schulen) |
Publikationen |
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